Die BVI ist der überparteiliche Zusammenschluss bürgerlich und liberal gesinnter Ittigerinnen und Ittiger. Sie bietet als Lokalpartei eine Plattform für die aktive Mitsprache und Mitgestaltung in der Gemeinde Ittigen. Die BVI stellt über 40 Mitglieder in Behörden und Kommissionen. Sie trägt zu einer hohen Lebensqualität bei und fördert das gesellschaftliche Zusammenleben mittels verbindenden Anlässen. Die BVI organisiert Orientierungen / Diskussionsveranstaltungen über Gemeindefragen v.a. im Vorfeld von Gemeindeversammlungen.
Einladung
für Einwohnerinnen und Einwohner des Kappelisacker
Offeriert von Kandidierenden der Bürgervereinigung Ittigen BVI
Raum „Stockhorn", Kappelisackerstrasse 119, Ittigen
mit schönen Preisen
Vorstellung der Kandidaten für Gemeindepräsidium und Gemeinderat
Für Kaffee, Tee und Kuchen ist gesorgt.
Bürgervereinigung Ittigen BVI
Kandidierende
BVI-Kandidierende am Ittiger Märit
Die BVI sorgte am diesjähriger Ittiger Märit für Genuss, Unterhaltung und spannende Gespräche. Das BVI-Risotto aus dem Holzkochkessi, geschöpft vom Gemeindepräsidenten Marco Rupp und gekocht von GPK-Kandidat Rolf Heiniger und Markus Augstburger, mundete den zahlreichen Gästen sichtlich.
Das von der BVI gesponserte, handbetriebene Rösslispiel hat unzählige Kindeherzen höher schlagen lassen.
Auf reges Interesse stiess die Anwesenheit der BVI-Kandidierenden für den Gemeinderat und die Geschäftsprüfungskommission. Der Kandidat für das Gemeindepräsidium, Thomas Stauffer, half beim Servieren mit, rührte den Kochlöffel und stand im engagierten Austausch mit den Besucherinnen und Besuchern. «Es waren wertvolle Begegnungen und ich erhielt den einen oder anderen Input. Der Event war ein Erfolg», freute sich der Ittiger Unternehmer nach dem Event.
Die BVI dankt den zahlreichen Gästen für den Besuch und allen emsigen Helferinnen und Helfern!
Martin Thomann wurde in Stiller Wahl als neuer Versammlungspräsident in Ittigen / Worblaufen, für die Jahre 2025 - 2028 gewählt.
Herzliche Gratulation!
Die BVI konzentriert sich seit jeher auf konstruktive Sachpolitik. Deshalb nehmen wir grundsätzlich davon Abstand, andere Parteien oder Kandidierende schlecht darzustellen. Wir stehen für einen fairen Wahlkampf ein.
Nun werden wir jedoch gezwungen, Position zu beziehen und unsere Werte zu verteidigen.
Marcel Stolz, Präsident Die Mitte Regio Bantiger aus Stettlen, provoziert mit seinem – angeblich ohne Kenntnis der Ortspartei verfassten - Leserbrief einen Artikel im Anzeiger Region Bern vom 14. August mit anschwärzenden Äusserungen gegenüber Thomas Stauffer, dem BVI-Kandidaten für das Gemeindepräsidium. Wie Marcel Stolz zu diesen Behauptungen kommt und wieso er als Bürger von Stettlen wütend ist über die Nominationen in Ittigen, können wir nur erahnen.
Der Journalist des Anzeigers Region Bern hat zwar teilweise recherchiert - bezeichnenderweise heisst Stauffer auch mal Stocker. Herausgekommen ist jedoch eine reisserische Geschichte mit ausschliesslich negativer Darstellung des BVI-Kandidaten. Eine seriöse, ausgewogene Berichterstattung, wonach auch die Qualifikationen anderer Kandidierenden einbezogen werden, sieht anders aus.
Fakten
Am 26. Juni findet die Nominationsversammlung der BVI statt. 90 Mitglieder nehmen teil. Unter den Teilnehmenden sind auch Vertreter/innen der Mitte Partei und gut 40 % Frauen. Zur internen Wahl stellen sich 17 Kandidierende für die vier an der Urne zu wählenden Ämter und Behörden. Maximal 14 Personen können nominiert werden.
Für das Gemeindepräsidium kandidieren der Unternehmer Thomas Stauffer sowie die amtierende Gemeinderätin Simone Stöcklin (sie ist als Ersatz auf der BVI-Liste von 2020 im Jahr 2023 nachgerutscht). Das Kurzprofil der beiden wurde mit der Einladung zur Nominationsversammlung versandt und an der Versammlung eingeblendet. Danach stellen sich beide in einer rund 15-minütigen Präsentation vor, legen ihre Positionen sowie Ziele dar und beantworten Fragen. Die geheime Wahl fällt äusserst deutlich aus: Aufgrund der beiden Präsentationen geben 72 der 90 BVI-/FDP-/Mitte-/GLP-Mitglieder ihre Stimme an Thomas Stauffer – 80 %! Ein 100 % demokratischer Vorgang, den im Übrigen alle Kandidierenden vorgängig akzeptiert haben.
So waren nicht die politische Herkunft oder das Geschlecht, sondern das Profil der Kandidierenden, ihre Ausbildungen, ihre persönlichen Erfahrungen und somit die Qualifikation für das Amt sowie die Präsentationen und die Beantwortung der Fragen an der Versammlung für die Nomination ausschlaggebend. Und da war Thomas Stauffer in jeder Hinsicht klar besser. Leider können dies scheinbar einzelne Personen nicht akzeptieren.
Statement von Hans-Rudolf Ramseier, BVI-Präsident
Mit Thomas Stauffer haben wir eine versierte, kompetente und erfahrene Führungspersönlichkeit für die Nachfolge von Marco Rupp gewinnen können. Mit den abgeschlossenen Ausbildungen, seinen reichen Erfahrungen (IT-Consulting, Unternehmensberatung, Aufbau / Führung eigener Unternehmen etc.) ist er bestens gerüstet und der ideale Kandidat für die Führung unserer Gemeinde mit über 100 Mitarbeitenden.
Sicher haben Sie in der Presse vom Alleingang unserer langjährigen Partnerpartei Die Mitte, bzw. früher CVP und BDP, für Gemeindewahlen 2024 gelesen.
Wie Sie wahrscheinlich auch, wurden wir vom Vorstand durch die Medienmitteilung der Mitte-Partei am letzten Freitagnachmittag ebenso überrascht wie auch enttäuscht, nachdem wir bis anhin keinerlei Hinweise auf ein solches Vorhaben erhalten hatten und die Kandidierenden der Mitte als Gemeinderätin oder als Kommissionsmitglieder von der BVI in der Vergangenheit gefördert worden sind.
Die Mitte bezeichnet als Hauptgrund für eine eigene Liste die fehlende Unterstützung ihrer beiden Kandidatinnen. Konkret: Die Nichtnomination ihrer Kandidatinnen für das Gemeindepräsidium sowie für den Gemeinderat an der Nominationsversammlung vom 26. Juni. Dies, obwohl die bisherige Gemeinderätin, Simone Stöcklin, einstimmig wieder für den GR nominiert worden ist. Sie figuriert auf der BVI-GR-Liste an erster Stelle. Die Liste mit den BVI-Nominierten ist bei der Gemeinde Ende Juni bereits deponiert worden.
Bei der Nomination für das Gemeindepräsidium hat Simone Stöcklin an der Versammlung lediglich 20% der Stimmen erhalten. Dass dies enttäuschend für sie ist, können wir absolut verstehen. Nicht nachvollziehen können wir allerdings den Vorwurf an die BVI, wir hätten die Kandidierenden nicht aufgrund ihrer Kompetenzen, sondern lediglich über die Beurteilung des Geschlechts, des Alters oder der Herkunft ausgewählt. Vorstand und Wahlkomitee bemühen sich laufend, mehr Frauen und jüngere Personen einzubeziehen. Wir sind überzeugt, dass bei Ihnen, liebe BVI-Mitglieder, das Profil der Kandidierenden, ihre persönlichen Erfahrungen und somit die Qualifikation für das entsprechende Amt ausschlaggebend sind – im Interesse der Gemeinde Ittigen und auch der BVI. An der Nominationsversammlung betrug der Frauenanteil übrigens über 40%.
Da die beiden Frauen sowie der verbleibende nichtnominierte BVI-Kandidat für den GR nun auf der Mitte-Liste kandidieren werden, haben wir die Findung einer Kandidatin oder eines Kandidaten für den GR umgehend gestartet. Diese Person würde dann vom BVI-Vorstand nachnominiert. Die Zeit ist nun sehr knapp.
Sie sehen, es läuft etwas in Ittigen / Worblaufen, und die Wahlen werden sehr spannend werden. Jede einzelne Stimme wird wichtig sein.
Die BVI hat erfolgreich nominiert mehr
Aus welchen Gründen dies leider notwendig ist, lesen Sie u.a. im Bericht der Geschäftsprüfungskommission vom 25.11.2021.
Fehlt es den Gegnerinnen und Gegnern der Teilrevision an Argumenten?
Wahrscheinlich liegt es daran, dass der SVP-Präsident noch nicht lange im Amt ist. Nur so können wir uns die Falschinformationen in der Bantiger Post vom 22. Mai sowie im Flyer in alle Haushalte erklären.
Er schreibt u.a. «Bis zum Muttertag deutete noch nichts darauf hin, dass in der Gemeinde Ittigen auch über eine Gemeindevorlage abgestimmt würde…» und weiter «Erst am 13. Mai, also gerade mal 4 Wochen vor der Abstimmung, kommunizierte der Gemeinderat, dass eine Gemeindereform vors Volk kommt.»
Dazu die wesentlichen Fakten und Daten:
Offen, konstruktiv und faktenbasiert
Weiter geht es auch nicht darum, jemanden im Gemeinderat mundtot zu machen oder dass kritische Stimmen unerwünscht sind. Im Gegenteil: Konstruktiv kritische Stimmen sind erwünscht. Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung sollen auch in schwierigen Situationen handlungsfähig bleiben und das Funktionieren der Gemeinde Ittigen möglichst effizient sicherstellen können. Dabei sollen die Mitglieder des Gemeinderats offen und kontrovers diskutieren. Sollte es einmal einen Missstand geben, muss dieser seriös untersucht werden. Dies sollte in den allermeisten Fällen ohne teure, langwierige Rechtshändel möglich sein.
Die BVI hofft - trotz Wahljahr … - weiterhin auf eine offene, konstruktive und faktenbasierte Zusammenarbeit unter den Ittiger Parteien. Ganz nach dem Motto «Ittige z’lieb»
Die zweite BVI News widmet sich nebst dem Thema Ittiger Märit vom 14. September, natürlich unseren Kandidatinnen und Kandidaten für das Gemeindepräsidium, den Gemeinderat, den Gemeindeversammlungspräsident, sowie für die Geschäftsprüfungskommission. Auch unser amtierende Gemeindepräsident, Marco Rupp kommt wieder mit einem Bericht zu Wort. Hans-Ruedi Ramseier, Präsident der BVI hält wieder den Leitartikel.
Lesen Sie mehr hier!
Die BVI nimmt positiv Stellung zu den Teilrevisionen der Gemeindeordnung (GO) und des Reglements öffentliche Sicherheit (RöS).
Link zu Kurzfassungen GO und RöS
Mit den im Räumlichen Entwicklungskonzept REK 2040 definierten Zielen sind wir einverstanden: «Wir wollen eine attraktive Zentrumsgemeinde sein, mit einem moderaten Wachstum, hoher Wohnqualität, einer ausgeglichenen sozialen Durchmischung, lebendigen Quartieren, nachhaltigen und siedlungsverträglichen Verkehrslösungen sowie Freiräumen mit hoher Aufenthaltsqualität.»
Ittigen soll sich massvoll, gezielt entwickeln und das qualitativ ansprechende Wohnungsanbot v.a. in den öV-erschlossenen Gebieten und wo sinnvoll nachhaltig über Nach-/Verdichtung fördern. Soweit möglich soll die Gemeinde ihre Einflussmöglichkeiten bei der Entwicklung der Gemeinde Ittigen nutzen.
Aktive Mitarbeit der BVI-Mitglieder
Einige Vorstandsmitglieder und viele Mitglieder der BVI haben sich, insbesondere in den öffentlichen Workshops, sehr aktiv beteiligt. Zusätzlich haben wir einen gut besuchten BVI-Informations- und Diskussionsanlass für unsere Mitglieder mit unserem Gemeindepräsidenten Marco Rupp durchgeführt und anschliessend einen Mitwirkungsbericht verfasst.
Für die gute, umfassende und weitsichtige Vorbereitung des REK sowie für die vielfältigen Mitwirkungsmöglichkeiten in Workshops, via Fragebogen, schriftlichen Mitwirkungen und für die dadurch breite Abdeckung danken wir bestens.
Link zu den Antworten auf Fragen aus dem Fragebogen
Liebe Ittigerin, lieber Ittiger
Wir wünschen Ihnen beste Gesundheit. Mit Ihrer Unterstützung wird sich die BVI weiterhin für das Wohl der Gemeinde Ittigen einsetzen. Möchten Sie gerne mitmachen und einen Beitrag zum Erfolg leisten? Melden Sie sich einfach unter vorstand[at]bvi-ittigen[dot]ch. Oder benützen Sie das Anmeldeformular unter https://www.bvi-ittigen.ch/mitglied-werden